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Samstag, 6. März 2010
Sonntag, 7. Februar 2010
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Dexter - The Getaway: glorious season finale
Und schon wieder geht die Staffel einer Serie zu Ende. Grey's Anatomy befindet sich bis Anfang Januar in einer Pause und die vierte Staffe von Dexter, die von jeher recht (zu) kurz gehalten sind, ging Sonntag Abend mit der 14. Episode "The Getaway" zu Ende. Jede Staffel wurde bisher auf höchstem Niveau in ausgereiftem Spannungsbogen erzählt. Mit 14 Folgen für mich wie immer zu kurz, aber gerade deswegen behält die Serie ihre Frische und muss nicht mit gleichem Inhalt zuviele Folgen füllen, unter der die Qualität zu leiden hätte.
Wie gesagt, kam diese Staffel für mich zu rasch, fast unerwarteterweise, zum Abschluss, dem wohl meine Vielbeschäftigkeit zu Grunde liegt und ich so (glücklicherweise) nicht die ganze Woche auf der Lauer nach der nächsten Folge liege.
Lange hat mich eine Folge oder das Finale einer Serie nicht so bewegt wie dieses. Gestern Abend nach einem langen Tag und Monat zum Abschluss des Tages gesehen, war ich doch viel zu aufgewühlt, als dass ich es nur als "gesehen" abhaken konnte.
Wenn mich das Ende auch immer noch erschüttert, so ergibt es doch Sinn für den Gesamtplot. Eine neuer Spannungsbogen musste angeschoben werden, so wie zuvor schon mit der Heirat und der Herausforderung eines Familienlebens mit all den Konsequenzen für einen Killer, die Freundschaft zu Miguel Prado und letztendlich die Identifikation mit Arthur Mitchell, dem "trinity killer" und dem damit verbundenen Infragestellen der eigenen Person und Identität.
Nur befriedigt das mein Happy-people-Herz nicht. Das Geschehene wird Dexter aus der Bahn werfen. Der ausgleichende Gegenpart, das unerwartete Glück im Privaten, die Liebe die er nie glaubte empfinden zu können, ist damit verloren. Menschliches Fiasko, aber durchdachter Plot.
Wird er nun alleinerziehender Vater oder setzt die Story erst später wieder ein? Zieht er Harrison zum Ebenbild heran? Wird seine Geheimnis aufgedeckt (Debra kommt ihm gefährlich nah)?
Meiner Meinung nach wird es die letzte Staffel sein und zum runden Abschluss kommen. Can't await it!
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movie
Dienstag, 15. Dezember 2009
Wendy and Lucy
for weeks in waiting list to see.. hm, maybe tonight?
eventually probably the quiet days after christmas, when I'll be at home, disconnected from the internet writing papers..
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Donnerstag, 15. Oktober 2009
fuzzy heart
I just saw Away We Go*, and it made my day!
You can't just NOT be in love with this couple, and hope you'll be like them in some years. They think they don't know what their way is, that they're 'fuck ups', but what is their strength is their trust and confidence into/with each other. At first you think another movie about a couple and their problems with eachother, but the film is about finding their spot in the world and how they go through this crisis together, rather than seperate. I want to be exactly like them, to find your footing (?) in your partner, to share your worries, insecurities and quirks, and at the same time be the same for your partner. To be weird together.
It's funny (I could truly laugh), it's - they're - lovely, watch it! I want more like this
And I don't start about the soundtrack..
*somehow embedding is forbidden
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Mittwoch, 7. Oktober 2009
American Splendor
Everyday life of a simple man, as we all know it.
Was ist das Interessante daran über die alltäglichen Sorgen und Trübsinnigkeiten eines andere zu lesen. Die Anziehungskraft steckt in der Gemeinsamkeit. Das es anderen genauso geht wie einem selbst, wenn nicht schlechter. There are always more miserable people than yourself out there! Ähnlich dem Erfolg Hornbys mit "High Fidelity". Die Quintessenz erfolgreicher Bücher - Identifikation.
Harvey Pekar ist der Antiheld in seinem eigenen Comic, ein öffentliches Tagebuch sozusagen. Nicht unähnlichen vielen Blogs heutzutage.
Was ist das Interessante daran über die alltäglichen Sorgen und Trübsinnigkeiten eines andere zu lesen. Die Anziehungskraft steckt in der Gemeinsamkeit. Das es anderen genauso geht wie einem selbst, wenn nicht schlechter. There are always more miserable people than yourself out there! Ähnlich dem Erfolg Hornbys mit "High Fidelity". Die Quintessenz erfolgreicher Bücher - Identifikation.
Harvey Pekar ist der Antiheld in seinem eigenen Comic, ein öffentliches Tagebuch sozusagen. Nicht unähnlichen vielen Blogs heutzutage.


(zum besseren Lesen anklicken)
Der 2003 erschienene Film spielt mit den diversen Ebenen des Lebens Pekars. Intertextualität ist das große Stichwort, denn im Film vereinen sich Comic, der Film an sich und die Realität. Pekar taucht selbst als Erzähler auf, der gerade von dem zu produzierende Film erzählt. Alle drei Ebenen treffen sich wieder im Thema, dem Leben Pekars. Was ist Realität, was Comic, fragt sich Pekar schließlich selbst in "Our Cancer Year", das die Zeit seiner Krebserkrankung illustriert.
Wie Pekars Frau selbst sagt, ist es der Mut Pekars, der sein Leben und Person preis gibt und vollkommen öffentlich macht, der beeindruckt und damit in seiner Ehrlichkeit Sympathie gewinnt.
Wie Pekars Frau selbst sagt, ist es der Mut Pekars, der sein Leben und Person preis gibt und vollkommen öffentlich macht, der beeindruckt und damit in seiner Ehrlichkeit Sympathie gewinnt.

Solche Comics lassen mich wieder Begeisterung am Genre gewinnen.
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Montag, 28. September 2009
Montag, 14. September 2009
you have to see..
Tom Ford: "It's really a film about love and isolation that I think all of us feel, so it is very universal."
Nominated for the Golden Lion at the 66th Venice International Film Festival, and Colin Firth got the Coppa Volpi for Best Actor
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